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Brandschutz | Tragwerksplanung | Bestandsschutz | Produktentwicklung im Bauwesen
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Leistungen im Brandschutz:

  • Brandschutzkonzepte
  • Ingenieurmethoden im Brandschutz
  • Rechnerischer Nachweis der Feuerwiderstandsdauer
Brandschutzkonzepte


Referenz: Zentrum Metallische Bauweisen

Schutzzielorientierte Brandschutzkonzepte bilden die Grundlage für eine effiziente Brandschutzplanung.

Moderne Brandschutzkonzepte berücksichtigen durch Ingenieurmethoden Bemessungsbrände, die individuell für jede Baumaßnahme ermittelt werden. Durch diese realitätsnahe Brandschutzplanung kann auf bestimmte Schutzziele genau eingegangen werden.
Durch den rechnerischen Nachweis der für die Schutzziele erforderlichen Feuerwiderstandsdauer der Bauteile können wesentliche Vorteile gegenüber den standardisierten Vorgaben der Bauordnungen erreicht werden.
Von besonderer Bedeutung ist diese Vorgegehensweise für das Bauen im Bestand.

Ingenieurmethoden im Brandschutz


Feldsimulation mit FDS

Die Ingenieurmethoden im Brandschutz umfassen Verfahren zur Ermittlung von zu erwartenden Brandereignissen. Je nach Aufgabenstellung werden die Brandtemperaturen und/oder die Verrauchung im betrachteten Gebäudebereich bestimmt. Dafür werden die folgenden Verfahren verwedet:

  • Plumemodelle für die Bestimmung Hitzeentwicklung bei lokal begrenzten Bränden
  • Zonenmodelle für die Bestimmung Hitzeentwicklung und der rauchfreihen Schicht bei geometrisch einfachen Gebäudebereichen
  • Feldmodelle für die Ermittlung der rauchfreihen Schicht und der qualitativen Rauch- und Wärmeausbreitung

Zu den Ingenieurmethoden gehören auch Verfahren zur Berechnung der erforderlichen Evakuierungszeit von Gebäuden.

Rechnerischer Nachweis der Feuerwiderstandsdauer


Validierungsbeispiele

Die Feuerwiderstandsdauer von Bsauteilen wurde in der Vergangenheit ausschließlich durch Brandversuche nach DIN4102 bestimmt. Durch die Entwicklung und Einführung der Eurocodes darf die Feuerwiderstandsdauer von Bauteilen auch durch rechnerische Simluationsverfahren bestimmt werden.
Die Simulationstechnik erlaubt nun, das Tragverhalten ganzer Tragwerke oder von Teiltragwerken im Brandfall zu berechnen. Der Einsatz dieser Simulationstechnik kann mit den folgenden Zielen erfolgen:

  • Klassifizierung von Bauteilen in Feuerwiderstandsklassen R30, R60, etc
  • Nachweis der Standsicherheit von Tragwerken/Teiltragwerken/Bauteilen unter realitätsnaher Brandbeanspruchung
  • Produktentwicklung
  • Bauen im Bestand

Dafür wurden von mir die Programme TEMPO und BRANDY entwickelt und validiert. Die nachstehenden Beispiel können Sie als pdf-Datei herunterladen:

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